Qualität statt Billig-Kompromisse
"Was kostet meine Website?" Diese Frage brennt jedem Unternehmer unter den Nägeln, der seine Online-Präsenz aufbauen oder erneuern möchte.
Doch Vorsicht: Wer hier nur auf den Preis schaut, zahlt am Ende oft drauf.
Das Dilemma der Billigangebote
"Website ab 250 Euro!" – solche Lockangebote klingen verlockend.
Doch was steckt wirklich dahinter? Meistens nichts weiter als eine einfache Webvisitenkarte, ein digitaler Branchenbucheintrag.
Wer mehr will, zahlt darauf – und das oft nicht zu knapp.
Webbaukästen und Hobby-Bastler: Die Stolpersteine
Die wahren Kosten einer professionellen Website
Eine Website ist mehr als nur eine digitale Visitenkarte. Sie ist das Aushängeschild deines Unternehmens im Internet. Daher sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Diese Faktoren bestimmen den Preis:
- Funktionalität: Soll die Website nur Informationen oder auch interaktive Elemente wie Kontaktformulare, Umfragen oder einen Online-Shop enthalten?
- Design: Wird ein individuelles Design erstellt, das zu deiner Marke passt, oder eine Standardvorlage verwendet?
- Inhalte: Benötigst du professionelle Fotos, Videos oder Texte?
- Technik: Soll die Website mit einem Content-Management-System (CMS) ausgestattet sein, das die Pflege erleichtert?
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Soll die Website in den Suchergebnissen gut gefunden werden?
- Sprachen: Muss die Website in mehreren Sprachen verfügbar sein?
Investiere in Qualität
Eine professionelle Website ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Lass dich von einer seriösen Webagentur beraten und fordere ein individuelles Angebot an. So vermeidest du böse Überraschungen und sicherst dir eine Website, die deine Ziele erreicht.
Fazit:
Wie viele Websites darf es denn sein? Eine, die funktioniert und dein Unternehmen optimal präsentiert. Qualität hat ihren Preis, aber sie zahlt sich langfristig aus.