IP-Adressen sind das Rückgrat der digitalen Kommunikation, sie ermöglichen es Geräten, sich in Netzwerken und im Internet zu identifizieren und miteinander zu kommunizieren. Ohne sie wäre der Datenaustausch, wie wir ihn kennen, unmöglich.
Definition:
- Eine IP-Adresse ist eine eindeutige numerische Kennzeichnung, die jedem Gerät (z. B. Computer, Smartphone, Server) zugewiesen wird, das mit einem Computernetzwerk verbunden ist, das das Internetprotokoll (IP) zur Kommunikation verwendet.
- Sie dient dazu, Geräte in einem Netzwerk zu identifizieren und Datenpakete an den richtigen Ort zu leiten.
Hauptmerkmale und Funktionen:
- Eindeutige Identifizierung: Jede IP-Adresse sollte in einem lokalen Netzwerk oder im Internet eindeutig sein, um eine korrekte Kommunikation zu gewährleisten.
- Lokalisierung von Geräten ermöglicht es, den Standort von Geräten im Netzwerk zu bestimmen.
- Kommunikation im Internet: Sie sind unerlässlich für die Datenübertragung im Internet und ermöglichen es Geräten, miteinander zu kommunizieren.
- IPv4 und IPv6: Es gibt zwei Hauptversionen von IP-Adressen: IPv4 (32-Bit) und IPv6 (128-Bit), wobei IPv6 aufgrund der zunehmenden Anzahl von Geräten im Internet eingeführt wurde, um den Adressraum zu erweitern.
Zweck:
- Ermöglicht die Kommunikation zwischen Geräten in einem Netzwerk oder im Internet.
- Dient zur Identifizierung und Lokalisierung von Geräten.
- Ist grundlegend für die Funktion des Internets.